Erst als ich verstanden habe, dass Ziele nicht da sind, um sie zu erreichen, sondern um daran zu wachsen, habe ich mich mehr getraut und mehr erreicht. Die Dinge, die ich beherrsche haben mir schon immer einen massiven Selbstvertrauens-Schub gegeben.
Im Inneren ahnte ich schon immer, dass Menschen viel mehr erreichen könnten, aber nicht nicht wissen, wie sie diese schlummernden Ressourcen anzapfen können. Dieser Gedanke hat mich, einmal erfasst, nie wieder losgelassen. Je mehr ich suchte und las, desto weniger verstand ich. Das macht aber nichts, denn ein ordentliches Chaos macht viel Platz für ordentliche Veränderung. Als ich es endlich verstand, konnte ich überhaupt nicht mehr nachvollziehen, weshalb nicht jeder Mensch einen Consultant hat, der ihn in neue Höhen, zu neuen Zielen anstößt und in seinem Wachstum so rasch wie möglich voran bringt. Plötzlich sah ich Potenzial und Erfolg überall. Und auch, wie Menschen ihren eigenen Erfolg sabotieren, ohne es zu wissen.
Es hat Jahre gedauert, bis ich endlich die richtigen Lehrer fand, Menschen, die das Wesen des Erfolgs so lange studierten, bis sie es verstanden. Und umsetzten. Und erfolgreich waren. Und bereit waren, dieses Wissen strukturiert und verständlich zu vermitteln. Da habe ich mich entschlossen, dieses wundervolle Programm, das jeder machen sollte, egal in welchem Alter, selbst anzubieten und Consultant bei Proctor und Gallagher zu werden und Thinking Into Results selbst zu begleiten.
Einen Gedanken habe ich für immer abgelegt: Dass ich etwas nicht schaffen kann.